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Karls Erlebnisdorf präsentiert:
++ 1.Herren mit Punkt im Heimspiel ++

Da war viel los. Am 26. Spieltag der Verbandsliga erreicht unsere 1.Männermannschaft gegen den FC Förderkader Rene Schneider ein Unentschieden. Nach Habzeitführung stand es am Ende 1:1 (1:0).

„Es war ein umkämpftes Spiel mit wenigen fußballerischen Highlights“, analysiert Trainer Anton Müller nach dem Spiel.

Vorm Spiel wurde Stürmer Philipp Berndt für 200 Pflichtspiele für die 1.Herren ausgezeichnet. Dazu sind die 175 Tore eine beachtliche Quote. Und auch gegen die Schneiderlinge ließ er sich nicht lange bitten. Bereits in der 7. Minute traf er nach einem Musterkonter zur frühen Führung. Anschließend hatten die Gäste mehr vom Spiel. Zwingende Torchancen blieben auf beiden Seiten aus. Ohne weiteren Treffer ging es in die Pause.

Im zweiten Durchgang gelang Förderkader in der 50. Minute nach einem Eckstoß der Ausgleich. 

„Ab dann hatte der Schiedsrichter großen Anteil am weiteren Spielverlauf. Einen Frustschubser wertete er als Tätigkeit und stellte Philipp Berndt vom Platz“, bemängelt Trainer Müller.

Somit waren die FSV-Kicker ab der 72. Minute in Unterzahl. Knapp zwei Minuten zeigt der Schiedsrichter auf den Elfmeterpunkt im Bentwischer Strafraum. Den Schuss pariert Torhüter Jan Erik Gutknecht stark. Da der Schiedsrichter auch den Treffer der Gäste kurz vor Spielende wegen einem Foulspiel zurück pfeift bleibt es bei der Punkteteilung.

„Aus meiner Sicht war der 1:2 Führungstreffer für den Förderkader regulär. Somit können wir am Ende mit dem Punkt gut leben“, sagt Trainer Müller abschließend.

Weiter geht es am kommenden Samstag. Zum letzten Auswärtsspiel der Saison geht es zum SV Siedenbollentin. Anstoß im Fritz-Reuter-Sportpark ist um 14 Uhr.

FSV BENTWISCH: Gutknecht, Schütt, Schumski, Marquardt, Berndt, Thedran (76. M. Kovtun), T. Pergande (86. Stepanek), Steinicke (86. V. Kovtun), Studier, Hurtig (54. Voß), Thiemroth

TORE: 1:0 Berndt (7.), 1:1 (50.)

BESONDERHEIT: rote Karte Berndt (72.)

SCHIEDSRICHTER: Philip Döhler

ASSISTENTEN: Sven Kellner und Yannick Didlaukat

ZUSCHAUER: 61