Partner des FSV-Bentwisch:

Karls Erlebnisdorf präsentiert:
1.HERREN VERLIEREN LETZTES HEIMSPIEL
++ unnötige Niederlage gegen den SV Siedenbollentin ++

Da war mehr drin. Im letzten Heimspiel des Jahres mussten unsere 1.Herren eine Niederlage hinnehmen. Trotz guter Torchancen wollte ein Treffer nicht gelingen. Am Ende hieß es 0:2 (0:1) aus Bentwischer Sicht.

„Wir haben viel investiert und ein gutes Spiel abgeliefert. die Niederlage war vermeidbar“, sagt Trainer Anton Müller.

Bereits in der achten Minute ließen die Bentwischer die Chance auf ein Tor liegen. Die Gäste hatten da etwas mehr Glück. In der 31. Minute landete eine harmlose Flanke im Bentwischer Strafraum. Nach missglückter Klärung fiel aus dem Gestochere der erste Gegentreffer. Die FSV-Kicker drängten auf den Ausgleich. Ein Torschuss aus 12 Meter klärte ein Verteidiger der Gäste hinter dem geschlagenen Torhüter per Kopf. Auch ein Schuss nach der anschließenden Ecke wurde auf der Linie per Kopf geklärt. So ging es mit dem knappen Rückstand in die Pause.

„Wir haben es Siedenbollentin beim 0:1 zu leicht gemacht. Anschließend wollte der Ausgleich nicht fallen. Wir haben eine Vielzahl hochkarätiger Torchancen liegen gelassen“, bemängelt Trainer Müller.

Auch in Halbzeit zwei das gleiche Bild. Viel Tempo und einige gute Torchancen, die nicht genutzt wurden. Die Gäste dagegen mit mehr Glück und Entschlossenheit. In der 74. Minute stellten sie mit ihrem zweiten Treffer den Endstand her.

„Wir wissen, dass die Situation nicht leichter wird. Dennoch haben wir noch genug Spiele vor der Brust um uns aus dem Abstiegskampf rauszuboxen“, sagt Trainer Müller abschließend.

Weiter geht es am kommenden Samstag. Zum letzten Hinrundenspiel sind unsere 1.Herren beim FC Schönberg zu Gast. Anstoß im Palmberg Stadion ist um 13 Uhr.

FSV BENTWISCH: Gaedtke, Marquardt, Berndt, Thedran, T. Pergande (58. V. Kovtun), Steinicke, Schubel (74. M. Kovtun), Studier (58. Brauer), Hurtig (74. Bäther), Hermann, Thiemroth.

TORE: 0:1 (31.), 0:2 (74.).

SCHIEDSRICHTER: Willem Smakman.

ASSISTENTEN: Jan Porstner und Johannes Malutzki.

ZUSCHAUER: 50.