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++ Auswärtserfolg beim FC Schönberg ++

Unsere 1.Herrenmannschaft freut sich zum Ende der Hinrunde der Verbandsliga über einen Auswärtssieg. Beim FC Schönberg wurde es nach 3:0 Führung nochmal spannend. Am Ende gab es einen 5:3 (2:0) Sieg.

„Es waren ganz wichtige drei Punkte um mit einem guten Gefühl in die Winterpause zu gehen. Wir haben die ganze Hinrunde großen Aufwand betrieben und uns zu selten belohnt“, freut sich Trainer Anton Müller.

Im ersten Durchgang stellten die FSV-Kicker mit einem Doppelschlag durch Philipp Berndt und Markus Studier den Halbzeitstand her.

„Die erste Halbzeit haben wir dominiert und sind durch zwei sehr gute Angriffe zurecht in Führung gegangen. Schönberg hat gut dagegengehalten und unserer Defensive stand bis zu dem Zeitpunkt sehr stabil.“, fand Trainer Müller.

Im zweiten Durchgang schien es zunächst eindeutig zu bleiben. Nach einem Elfmetertor von Tim Hermann gaben sich die Schönberger nicht geschlagen und verkürzten durch einen Doppelschlag (64., 67.) auf 2:3. Anschließend ging es hin und her. Erik Thedran erhöhte mit seinem Tor nach einem Eckball in der 78. Minute. Direkt nach Wiederanstoß blieb die Partie durch ein kurioses Eigentor der Bentwischer Hintermannschaft spannend. Erst kurz vor Abpfiff war es David Schubel der mit seinem Tor den Deckel drauf machte.

„Am Ende haben wir zwei bis drei weitere gute Möglichkeiten um auf 2:6 zu erhöhen. Glückwunsch an das Team für die gute Leistung“, sagt Trainer Müller abschließend.

Abends ließen die FSV-Kicker die Hinrunde auf dem Rostocker Weihnachtsmarkt ausklingen. Auch an dieser Stelle nochmal vielen Dank für den schönen Abend an mr.bubblewaffel und urban_garden_rostock.

FSV BENTWISCH: Gaedtke, Schumski, Berndt, Thedran (90. +6 N. Pergande), T. Pergande (90. Schütt), Steinicke, V. Kovtun (90. M. Kovtun), Studier (46. Schubel), Hurtig, Hermann, Ehlers.

TORE: 0:1 Berndt (11.), 0:2 Studier (13.), 0:3 Hermann (60.), 1:3 (63.), 2:3 (67.), 2:4 Thedran (78.), 3:4 Eigentor (79.), 3:5 Schubel (88.).

SCHIEDSRICHTER: Tom Kahl.

ASSISTENTEN: Martin Wiesner und Rico Zander.

ZUSCHAUER: 35.